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Groetzki gegen Gummersbach vor Rekordeinsatz

Donnerstag, 4. Oktober 2018

Vor Kurzem hat er sein 1000.Tor in der DKB Handball-Bundesliga erzielt, am Donnerstag, 4. Oktober, beim Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen den VfL Gummersbach wird er zum alleinigen Rekordhalter in Sachen Löwen-Einsätze in der nationalen Meisterschaft: Patrick Groetzki ist zweifelsohne seit vielen Jahren ein, wenn nicht das Gesicht des amtierenden DHB-Pokalsiegers. Am Donnerstagabend steht er zum 344. Mal für seine Farben in der Liga auf der Platte.

„Das ist schon eine Ehre und etwas Besonderes, für den Verein, bei dem man sein Bundesliga-Debüt gefeiert hat, auch die meisten Ligaspiele gemacht zu haben“, sagt Patrick Groetzki. „Rekordspieler der Löwen zu sein, macht mich sehr stolz.“ Als er mit 18 Jahren in den Club gekommen ist, habe er sich das nie und nimmer vorstellen können. „Das nun geschafft zu haben, ist eine richtig geile Sache.“ Ein anderes Jubiläum hat der Dienstälteste im aktuellen Löwen-Kader bereits hinter sich, als er die magische Marke von 1000 Toren in der Bundesliga knackte. „Eine coole Geschichte“, ließ uns „Johnny“ wissen und hob noch einmal das Spezielle in diesem Zusammenhang hervor: „Das mir das bei einem einzigen Club gelungen ist, ist natürlich klasse.“ Und mit seinen 29 Jahren ist der Rechtsaußen mit der außergewöhnlichen Sprungkraft noch lange nicht am Ende seiner Karriere angelangt, kann und will in Sachen Tore und Löwen-Spiele weiter zulegen. Am besten schon am Donnerstagabend.

Bei den Löwen sind bis auf Ilija Abutovic (Wade) alle Mann dabei und nach dem Zittersieg gegen Wetzlar (26:25) heiß darauf, sich wieder von der besseren und effizienteren Seite zu zeigen: "Wegen mir müssen wir es nicht noch einmal so spannend machen", sagt Patrick Groetzki und richtet den Fokus weg von den persönlichen Rekorden, hin zum Gegner: "Wir werden Gummersbach ganz bestimmt nicht unterschätzen."

Der VfL kommt mit aufgefrischtem Selbstbewusstsein nach Mannheim. 30:28 schlugen sie am Sonntag den SC DHfK Leipzig und feierten im siebten Spiel ihren zweiten Saisonsieg. Bärenstark dabei: Pouya Norouzi. Der iranische Spielmacher legte einen Fabelstart in die Saison hin, steht mit 42 Toren auf Rang fünf in der Torschützenliste der DKB Handball-Bundesliga. Beim Sieg über Leipzig war der zweikampfstarke und wendige Mittelmann die prägende Figur. Auf ihn werden die Löwen ein genaues Auge werfen müssen. Genauso wie auf Kreisläufer Moritz Preuss.

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Ein Beitrag geteilt von Rhein-Neckar Löwen (@rnloewen) am Okt 2, 2018 um 1:22 PDT

Auf den Bullen am Kreis ist in Abwehr wie Angriff immer Verlass. Mit seinen 23 Jahren weist der in Dormagen ausgebildete Preuss bereits eine erstaunliche Konstanz auf, entwickelt sich dabei kontinuierlich weiter und feierte im vergangenen Jahr sein Debüt in der Nationalmannschaft. Bedenkt man die dortige Konkurrenz auf der Kreisläufer-Position, ist alleine die Nominierung ein enormer Qualitätsnachweis. Preuss, so viel steht fest, wird die Herren im Löwen-Mittelblock am Donnerstag nachhaltig beschäftigen.

Ungeachtet der eigenen Stärken gefällt sich der VfL in der Außenseiterrolle.„Das ist das einfachste Spiel des Jahres“, sagte Gummersbachs Luis Villgrattner im Vorfeld der Partie auf der Club-Homepage: „Wir haben überhaupt keinen Druck, dort Punkte holen zu müssen.“ Laut ihres Linksaußen wollen die Oberbergischen in Mannheim offensiv für flüssiges Zusammenspiel und bei Ballverlust für engagiertes Rückzugsverhalten sorgen. Nur so, zeigt sich Villgrattner überzeugt, könne man gegen die Löwen eine Chance haben.

Den direkten Vergleich beider Teams führen die Gelben gegen die Blauen souverän mit 20:3-Siegen an. Der vorerst letzte Gummersbacher Erfolg datiert auf den 4. Mai 2012. Damals gelang dem VfL mit dem 33:32 einer von zwei Auswärtssiegen gegen die Löwen. Im Vorjahr sah das – wie bei den vergangenen 13 Vergleichen – ein wenig anders aus. Da setzten sich die Mannheimer mit 36:26 durch.   

Bild: Sportfoto Binder

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