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International

DHB-Team überzeugt beim Torfestival gegen die Türkei

Sonntag, 11. Mai 2025

Foto: Kenny Beele

Ein starkes Statement auf dem Weg zur EM! Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat die EM-Qualifikation mit einem beeindruckenden 44:26 (21:11) Erfolg gegen die Türkei abgeschlossen. Das Team von Bundestrainer Alfred Gislason beendete die Gruppe 7 ungeschlagen mit 10:2 Punkten und erzielte in Stuttgart so viele Tore wie noch nie in Gislasons Amtszeit.

Das Euro-Ticket war der Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) bereits vor dem letzten Doppelspieltag nicht mehr zu nehmen, seit dem Remis in der Schweiz am Mittwoch (32:32) war auch Platz eins klar - dennoch wollte Gislasons Team unbedingt eine bessere Leistung als bei den Eidgenossen zeigen. Das gelang eindrucksvoll: Beim EM-Schaulaufen überzeugte der Gummersbacher Miro Schluroff mit sechs Toren als bester Werfer. Einige Stammkräfte wie Torhüter Andreas Wolff und Johannes Golla wurden geschont, dafür führte Julian Köster die Nationalmannschaft erstmals als Kapitän an.
Die EM-Auslosung findet am Donnerstag im dänischen Herning statt, Gruppenplatz eins hilft für die Setzliste. Die Partie gegen die Türkei war zugleich das letzte Pflichtspiel vor dem Turnier in Dänemark, Schweden und Norwegen (15. Januar bis 1. Februar). Das DHB-Team verabschiedet sich nun in eine mehr als fünfmonatige Pause ohne Länderspiel, erst Ende Oktober geht es beim kommenden Lehrgang mit Testspielen weiter.
Sieben Junioren-Weltmeister von 2023 und zwölf Akteure, die Jahrgang 2000 oder jünger sind, standen am Sonntag im Kader. "Die Spieler, die da sind, haben eine gute Chance sich zu zeigen", kündigte Gislason an. Es brauche in der Porsche Arena nach dem über weite Teile erschreckend schwachen Schweiz-Spiel eine Steigerung.
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Anders als in vielen Partien zuvor erwischte das mit drei Rechtshändern im Rückraum agierende deutsche Team diesmal einen Traumstart, nach nicht einmal vier Minuten stand es 5:0. Vorne brillierte Schluroff im rechten Rückraum mit nahezu perfekter Wurfausbeute, hinten vernagelte David Späth die Kiste. Erst nach gut acht Minuten gelang den stellenweise überforderten Türken beim Spielstand von 1:7 der erste Treffer.
Mit den ersten Wechseln nach einer Viertelstunde schlichen sich Nachlässigkeiten ins deutsche Spiel ein, doch die Türkei konnte kaum Kapital daraus schlagen. Aron Seesing und Matthes Langhoff feierten nun ihr Länderspieldebüt, beim 20:10 nach 29 Minuten wuchs der Vorsprung erstmals auf zehn Tore an.
Nach der Pause häuften sich die Fehlwürfe des deutschen Teams, dazu packte die Abwehr vor dem nun im Tor stehenden Joel Birlehm nicht mehr ganz so entschlossen zu. Dennoch wuchs der Abstand weiter konstant an, der Klassenunterschied war stets spürbar. Gislason konnte auf den verschiedenen Positionen eifrig sein Personal testen. Timo Kastening erzielte sieben Minuten vor dem Ende den bereits 40. Treffer - weitere sollten folgen.

Quelle: SID

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